Das Medienhaus grün-gedruckt.de® ist Vorreiter, was Nachhaltigkeit angeht. Neue Maschinen kommen daher meist vom Gebrauchtmarkt. Mit einer POLAR N115 XT und einem Transomaten werden nun Prozesse beschleunigt und die Mitarbeiter entlastet. Der Schneidemaschinenhersteller aus Hofheim überzeugt mit hoher Qualität und Langlebigkeit.
Nachhaltigkeit ist schon lange nicht mehr nur ein modernes „Buzzword“, es ist mittlerweile ein Qualitätsmerkmal in allen Branchen. Das Medienhaus grün-gedruckt.de® aus Düren in Nordrhein-Westfalen hat das schon vor einigen Jahren erkannt: Als eines der ersten in der Region ist die Druckerei mit integriertem Verlagshaus mit dem Blauen Engel zertifiziert. Druckaufträge laufen klimaneutral, Rohstoffe sind ebenfalls zertifiziert. Neben den Aufträgen sind natürlich auch die Ausstattung und der Maschinenpark ein wichtiger Ansatzpunkt für Nachhaltigkeit. Neuanschaffungen kommen deswegen und natürlich auch aus Kostengründen meist vom Gebrauchtmarkt.
„Die POLAR N115 XT hat eine ältere und kleinere POLAR Schneidemaschine ersetzt. Wir haben lange nach einer passenden Gebrauchtmaschine gesucht und da wir nicht oft unsere Maschinen tauschen, war das ein richtiges Highlight im Mai“, erzählt Carolin Heck, Grafikerin im Medienhaus. Grund für die Neuanschaffung ist zum einen der aktuell stark strapazierte Papiermarkt, Schneidarbeiten werden im Medienhaus aus Mangel an passenden Formaten vermehrt selbst durchgeführt. Ein ebenfalls gebraucht gekaufter Transomat sorgt zudem für körperliche Entlastung, die insbesondere einem schwerbehinderten Mitarbeiter zugutekommt. Auch der etwas höhere Vordertisch verbessert die Ergonomie. Kurzum – die Investition, die trotz Gebrauchtmaschine nicht unerheblich ist, zeigt schon nach wenigen Wochen Ihre Wirkung. „Es wird nahezu jeder Auftrag bei uns mit der 115 erledigt. Besonders das Vorschneiden von Papierformaten steht an der Maschine im Vordergrund – aber auch diverse Werbemittel wie Flyer, Visitenkarten, Plakate, Handzettel, Broschüren und Magazine“, erzählt Carolin Heck.
Dass die Entscheidung auf POLAR Maschinen fiel, ist kein Zufall. Die Vorgängermaschine hat überzeugt und so wurde spezifisch nach einem Gebrauchtmodell des Hofheimer Herstellers gesucht. „Unsere Erfahrungen mit POLAR sind durchweg positiv. Wir sind sehr zufrieden mit der Handhabung, der Qualität und der Langlebigkeit“, bestätigt Heck. „Die Qualität unserer Maschinen und die daraus resultierende Langlebigkeit sind ein zentraler Punkt unseres Verständnisses von Nachhaltigkeit“, sagt Hendrik Kneusels, Leiter von Vertrieb und Marketing bei POLAR. „Selbstverständlich arbeiten wir auch daran, unsere Maschinen noch umweltfreundlicher zu gestalten, aber letztendlich ist der Lebenszyklus eines Produkts einer der wichtigsten Parameter für den CO2-Fußabdruck. Dass eine Maschine nach über 15 Jahren als ‚Neuzugang‘ eine Druckerei bereichert, ist bemerkenswert“. Maschinen von POLAR sind „Made in Germany“, über 50% der Komponenten werden direkt im Werk in Hofheim selbst hergestellt. Sie sind nicht nur von hochwertiger Qualität, sondern können in den meisten Fällen noch Jahrzehntelang mit neuen Entwicklungen nachgerüstet werden. Softwarebasierte Produkte wie CompuCut und IntelliKnife zum Beispiel sind bei Maschinen bis hin zu den Generationen E/ED, X und N nachrüstbar.
Die Firma POLAR Mohr
POLAR Mohr wurde 1906 als "Adolf Mohr, Maschinenfabrik" gegründet. Seither hat sich das Unternehmen nicht nur in der Produktfokussierung gewandelt, sondern ist vom regionalen Anbieter zur weltweiten Nummer Eins für Schnellschneider und den dazugehörigen Peripheriegeräten für die grafische Industrie aufgestiegen. POLAR entwickelt effiziente Lösungen im Bereich der Druckweiterverarbeitung und ist als zukunftsweisendes Technologieunternehmen weltweit positioniert. Zum Produktspektrum gehören Komponenten und Systeme, die alle Prozesse vom Beladen über Rütteln, Schneiden und Stanzen bis zum Entladen und Banderolieren vernetzen und automatisieren.
Juni 2022